Tuesday, May 13, 2008

USA: Behinderter Lehrer muss Schule nach Moslem-Drohungen verlassen

Tyler Hurd ist ein 23 Jahre alter Lehrer, der schwerbehindert ist. Der junge Mann hat ständig einen Behindertenhund bei sich, der darauf abgerichtet ist, ihm in Notfällen zu helfen. Tyler Hurd unterrichtet an der St. Cloud State University - besser gesagt, er unterrichtete. Denn unter seinen Studenten ist auch ein aus Somalia stammender Moslem. Un der beschwerte sich über den "unreinen Hund" im Vorlesungssaal. Der Mitbürger drohte damit, den Hund beim nächsten Vorlesungstermin zu töten. Tyler Hurd gab dem Moslem-Druck nach - und seinen Job auf. (Quelle: World Net Daily 12. Mai 2008). Die St. Cloud State University liegt im amerikanischen Minnesota. Dort leben viele somalische Moslems. Am St. Pauls International Flughafen von Minneapolis weigern sich aus Somalia stammende Taxifahrer inzwischen, Blinde mit ihren "unreinen Blindenhunden" zu befördern. Auch Passagiere, die im Duty Free Alkohol gekauft haben, werden stehen gelassen. Natürlich auch Juden mit einer Kippa, Homosexuelle, unverheiratete Paare. Das ist Teil der kulturellen Bereicherung in Minnesota. All das ist öffentlich bekannt und nachprüfbar, wir haben öfter schon darüber berichtet. Es ist die Moslembruderschaft, die den Moslems in Minnesota öffentlich für dieses Verhalten ihre Unterstützung bewilligt hat. Nur der Fall mit dem Behindertenhund an der Universität ist neu.
akte-islam.de

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