Überall in der Welt diskutiert man darüber, ob und wie man den religiösen Bedürfnissen von Muslimen in westlichen Staaten entgegen kommen kann/sollte. Dazu gehört etwa auch die Klärung der Frage, ob Muslime während der Arbeitszeit immer wieder ihre Arbeit niederlegen und zu Allah beten dürfen. In Grand Island/Nebraska (USA) hat nun ein fleischverarbeitender Großbetrieb viele Muslime auf einen Schlag entlassen. Von den 2500 Mitarbeitern sind etwa 20 Prozent somalischstämmige Muslime. Und die beteten immer wieder gemeinsam während der Arbeitszeit - und zogen damit den Unmut der nicht-muslimischen Arbeiter auf sich, die das als eine Bevorzugung ihrer muslimischen Kollegen empfanden.
Nun wird es wohl einen Rechtsstreit geben - und über die Frage, ob Muslime während der Arbeitszeit zu Allah beten dürfen, wird höchstrichterlich entschieden werden. (Quelle: breakingnews 21. September 2008).
akte-islam.de
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