Bernd Zeller
Türkenboss Kenan Kolat fordert eine Integrationsagenda 2010 mit gesetzlichen, also steuerfinanzierten Integrationsvorgaben, darunter Quotenplätze für Migranten mit Migrationshintergrund in Rundfunkräten und anderen wichtigen Gremien. Migrierende soll man nicht aufhalten, er kann fordern, was er will, aber ein deutlicheres Signal an die Zugezogenen, dass sie sich um ihre Angelegenheiten selbst zu kümmern haben und von ihren Verbandsbonzen keine sachdienlichen Aktivitäten erwarten können, kann es nicht geben. Hier wird klargemacht, es geht um Posten und Aufwandsentschädigungen, die Situation der Leute ist nur insofern relevant, als dass sie sich auf keinen Fall verbessern darf, sonst entfallen die schönen Förderprogramme. Und an Kenan Kolat ist die Botschaft zu richten: so läuft die Sache nicht. Quoten nach Herkunft wären die politischkorrekt gewendeten Nürnberger Rassegesetze. Was ist mit Vierteltürken, kriegen die noch einen Arabernachweis?
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