
Die libyschen "Revolutionäre" haben im Unterschied zu ihren Kollegen in anderen arabischen Ländern das Problem, dass die Internetinfrastruktur des Landes schon immer recht bescheiden war, noch vor jeder Blockade des Internet-Zugangs nach dem Ausbruch der Proteste. Ausserdem verwendet der Revolutionsführer auch unkonventionelle Methoden der Auflösung der Demonstrationen, wie eben die mit Messern bewaffneten Söldner oder Militärhubschrauber von denen aus mit scharfer Munition geschossen wird. US-Präsident Reagan nannte Gaddafi seinerzeit den "tollwütigen Hund Afrikas", in den nächsten Tagen wird sich zeigen, ob er noch genug Biss hat.Nach den letzten Meldungen werden die Städte Al-Baida und Benghazi und Gebiete im armen Osten des Landes von der "Opposition" kontrolliert, ganze Armeeeinheiten des Regimes sind Arutz 7 zufolge zur Opposition übergelaufen, auch Teile der Polizei jagen und entwaffnen gemeinsam mit den Demonstranten die Söldner des Regimes, die Proteste nähern sich der Hauptstadt Tripoli.
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