Am Rande einer Gedenkveranstaltung für die Verstorbenen des
München-Terrors kam es am gestrigen Samstag zu einer heftigen
Auseinandersetzungen zwischen Bürgern und angeblichen IS-Sympathisanten.
Eine friedliche Gedenkveranstaltung am Olympia-Einkaufszentrum in München wurde am gestrigen Samstag durch unschöne Szenen gestört.
Dabei soll es zu „Allahu akbar“-Rufen durch mutmaßliche IS-Sympathisanten gekommen sein. Doch die Rufe kamen nicht bei allen gut an und die Gedenkveranstaltung artete kurzerhand in eine lautstarke Konfrontation aus.
Auch Täter soll „Allahu akbar“ gerufen haben
In welchem Zusammenhang ein islamistisches Tatmotiv mit den Ereignissen in München steht, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden.
Der US-amerikanische Fernsehsender CNN hatte direkt nach der Schreckenstat davon berichtet, dass eine muslimische Frau, die als Augenzeugin im Olympia-Einkaufszentrum die Schüsse miterlebt hatte, solche „Allahu akbar“ auch vom 18-jährigen Täter vernommen haben soll, bevor dieser seine ersten Schüsse lossetzt.
unsertirol24.com
Eine friedliche Gedenkveranstaltung am Olympia-Einkaufszentrum in München wurde am gestrigen Samstag durch unschöne Szenen gestört.
Dabei soll es zu „Allahu akbar“-Rufen durch mutmaßliche IS-Sympathisanten gekommen sein. Doch die Rufe kamen nicht bei allen gut an und die Gedenkveranstaltung artete kurzerhand in eine lautstarke Konfrontation aus.
Auch Täter soll „Allahu akbar“ gerufen haben
In welchem Zusammenhang ein islamistisches Tatmotiv mit den Ereignissen in München steht, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden.
Der US-amerikanische Fernsehsender CNN hatte direkt nach der Schreckenstat davon berichtet, dass eine muslimische Frau, die als Augenzeugin im Olympia-Einkaufszentrum die Schüsse miterlebt hatte, solche „Allahu akbar“ auch vom 18-jährigen Täter vernommen haben soll, bevor dieser seine ersten Schüsse lossetzt.
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