Die Tiroler Freiheitlichen warnen vor Kriminellen, welche angeblich in Innsbruck Notschlafstellen untergebracht würden. Dadurch entstehe ein Sicherheitsrisko, welches zu Laster der Tiroler Obdachlosen ginge.„Es kann nicht länger sein, dass Angehörige der kriminellen Nordafrikanerszene in Notschlafstellen der Stadt und der TSD beherbergt werden“, erläutert Federspiel, der auch auf das massive Sicherheitsrisiko hinweist, „wenn kriminelle Nordafrikaner in Einrichtungen beherbergt werden.
Federspiel fordert daher die Innsbrucker Stadtregierung und das Land Tirol dazu auf, endlich mehr Herz für die Tiroler Obdachlosen zu zeigen. Bürgermeisterin Oppitz-Plörer und Landesrätin Baur hätten den Ernst der Lage nämlich seit längerer Zeit nicht erkannt und würden kein Mitgefühl für die notleidende heimische Bevölkerung zeigen, so Federspiel.
http://www.unsertirol24.com/2017/02/27/kriminelle-verdraengen-innsbrucker-obdachlose/
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