Bekanntlich strömen jeden Tag auf Einladung von Angela Merkel tausende Muslime in unser Land und es stellt sich dann natürlich die Frage, wo diese Strengläubigen überhaupt beten können. Schließlich gibt es in Deutschland „nur“ etwas über 4.000 Moscheen. Damit diese Menschen hier ihre Religionsfreiheit genießen können, haben clevere Geschäftsleute nun eine tolle „islamische Start-up-Idee“ entwickelt:
Die aufblasbare Moschee.
Von der Türkei auf den Markt gebracht können so alle Allah-Anhänger in Zukunft problemlos, auf jedem öffentlichen Platz, bei Festen, am Strand oder im Park ihre Gebete verrichten.
In nur fünf Minuten aufgeblasen, könnten sie sich angesichts der ganzen überfüllen Moscheen auch in Deutschland zum Verkaufsschlager entwickeln.
Die ersten Plastik-Moscheen wurde schon an algerischen Stränden gesichtet, aufgestellt von Islamisten, die ihre Mitgläubigen auf diese Weise daran erinnern, ihre Beterei zu Allah auch am Badestrand nicht zu vernachlässigen.
http://www.journalistenwatch.com/2017/07/31/neu-auf-dem-muslim-markt-die-aufblasbare-moschee/
1 comment:
Auch mit Gaskammer?
Post a Comment