Nach bekannt werden der Tat wurde die Geschädigte zur stationären ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus eingeliefert. Erste polizeiliche Fahndungsmaßnahmen nach dem flüchtigen Straftäter verliefen bisher leider ohne einen schnellen Erfolg. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet, Maßnahmen zur Spurensicherung sowie auch weiterhin intensiv andauernde Fahndungs- und Ermittlungsmaßnahmen wurden eingeleitet. Dabei wurde nach Angaben des Opfers ein Phantombild des flüchtigen Gewalttäters gefertigt, welches nun mit aktuellem Gerichtsbeschluss für eine Öffentlichkeitsfahndung eingesetzt werden kann. Der Täter, der nach ersten Ermittlungsergebnissen mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Bereich Velbert stammt und dort zuvor im Bereich Birth auch gesehen wurde, wird wie folgt beschrieben:
- 20- bis 25-jähriger Mann,
- nordafrikanisch wirkendes Aussehen,
- sprach aber akzentfreies Deutsch,
- ca. 170 - 175 cm groß,
- schlanke Figur,
- kurze, dunkle, leicht wellige Haare, nach hinten gekämmt und an den Seiten kürzer,
- dunkler Kinn- und Oberlippenbart, der an der Oberlippe stark ausgedünnt wirkte,
- zur Tatzeit bekleidet mit weißem T-Shirt, darüber einer hellgrau melierten Sweatshirt-Jacke mit Kapuze, dunkelblauer Jeanshose und überwiegend weißen Turnschuhen.Mit dieser Beschreibung und dem veröffentlichten Phantombild wenden sich die zuständigen Ermittler vom Kriminalkommissariat 11 in Mettmann heute an die Öffentlichkeit mit folgenden Fragen:
- Wer kennt den abgebildeten und näher beschriebenen Mann?
- Wer kann Hinweise zu Identität, Herkunft und Aufenthalt der abgebildeten Person geben?Hinweise aus der Bevölkerung nimmt die Polizei in Velbert, Telefon 02051 / 946-6110, wie auch der polizeiliche Notruf 110, jederzeit entgegen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43777/3692177
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