Als ein Kind am Samstag in der Asylunterkunft in Breitbrunn am Ammersee aus dem Fenster gestürzt war, griffen 40 aufgebrachte Flüchtlinge die Retter massiv an; sie wurden offenbar beschimpft und gestoßen. Die Retten hatten Mühe überhaupt zu dem Kind vorzudringen und dem Kind, das von dem Sturz Brüche und wohl auch eine Kopfverletzung erlitten hatte, helfen zu können. Laut Polizei versuchten die Angehören außerdem in den Rettungswagen einzudringen, in der der Notarzt das Kind behandelte. Daraufhin rückte die Polizei mit mehreren Streifenwagen an. Der Notarzt forderte einen Rettungshubschrauber an, der am Seeufer landete. Das Gerangel verlagerte sich dadurch von der Asylunterkunft weg zum Seeufer.
https://www.rosenheim24.de/bayern/polizei-ermittelt-breitbrunn-ammersee-8519717.html
2 comments:
Man liest immer häufiger von derart Verhalten. Und auch wenn ich vieles an der derzeitigen Situation in Buntland nicht verstehe, warum die Typen Rettungskräfte angreifen ist wohl das absolut unverständlichste.
Man muss denen mal die Verhaltensregeln hier in Deutschland beibringen!!! Diese Undeutschen kennen keinen Ordnungssinn.
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