Die Meldung dazu:
Nachdem in Winzerla eine 87-Jährige wohl Opfer eines Tötungsdelikts geworden und ein tatverdächtiger Nichtdeutscher in Haft genommen ist, mahnt Ortsteilbürgermeister Friedrich-Wilhelm Gebhardt zum vorsichtigen Umgang mit den Fakten. Zum Beispiel gebe es Hinweise, dass der junge Afghane nicht – wie zuerst verbreitet – 2015 mit der Flüchtlingswelle nach Deutschland kam, sondern schon 2012 aus humanitären Gründen. Zudem soll er nicht – wie zuerst verbreitet – schon auf der Abschiebeliste gestanden haben.[...]„Ich möchte nicht so eine Instrumentalisierung wie in Chemnitz haben.“ Dass „möglicherweise alles in einen Topf“ geworfen und dann von einem „Brennpunkt“ geredet werde – das stimme im Falle von Winzerla einfach nicht.Zum Beispiel sei es in Winzerla gelungen, die Flüchtlinge nicht geballt in einem Block unterzubringen, „sondern wirklich weit verteilt“, sagte Gebhardt. „Die ganze Frage der Integration läuft anders ab.“ Ja, da hätten Winzerlaer es zum Beispiel bemerkt, dass der Flüchtling in der Nachbarschaft keine Mülltrennung betreibt. „Dann ist man eben hingegangen, hat mit ihm geredet. Und seither läuft das.“Mülltrennung ! Mann,der hat Nerven !
https://jena.otz.de/web/jena/startseite/detail/-/specific/Bloss-keine-Chemnitzer-Verhaeltnisse-1951653005
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