Wir haben darüber berichtet, dass sich in Großbritannien die muslimische Angestellte eines Tabakwaren-Geschäfts weigert, Tabakwaren zu verkaufen. Das sei "gegen den Islam". Entlassen konnte der britische Geschäftsinhaber sie auch nicht. Das wäre dann ja "diskriminierend". Der Fall ging um die Welt. Man hielt es für einen Einzelfall. Das ist er aber offenkundig nicht. In den Vereinigten Staaten gibt es muslimische Angestellte von Supermärkten, die an der Kasse eigentlich kassieren sollen - sich jedoch weigern, Produkte mit Schweinefleisch durch den Scanner zu ziehen. Sie behaupten, das sei "gegen den Islam". Berichtet wird das aus Minneapolis, jener amerikanischen Stadt, in der sich muslimische Taxifahrer weigern, Blinde mit "unreinen" Blindenhunden zu transportieren oder Gäste, die Alkohol eingekauft haben. (Quelle: Star Tribune Minneapolis 13. März 2007 )
akte islam
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