T e h e r a n (idea/JWD) – Eine friedliche Koexistenz von Muslimen und Christen erfordert eine gleichberechtigte gesellschaftliche Beteiligung und gemeinsame Verantwortung. Das haben die Teilnehmer eines christlich-muslimischen Symposions im Iran festgestellt. Vom 13. bis 14. Dezember kamen in Teheran sechs Repräsentanten der Christenheit und 15 islamische Gelehrte und geistliche Führer zusammen.
Das Treffen wurde vom Teheraner Zentrum für Interreligiösen Dialog und dem Ökumenischen Rat der Kirchen (ÖRK) veranstaltet. Wie es in einer ÖRK-Mitteilung heißt, nahmen an der zum fünften Mal durchgeführten Studienkonferenz erstmals auch Vertreter iranischer Kirchen teil. Ohne die umstrittenen Mohammed-Karikaturen in westlichen Zeitungen ausdrücklich zu nennen, werden in einem gemeinsamen Kommuniqué „unverantwortliche Medien“ kritisiert, die versuchten, „ein verzerrtes Bild einer bestimmten Religion wiederzugeben, und damit deren Symbole und Anhänger verletzen“. Gegen solche Vorkommnisse sollten Christen und Muslime gemeinsam ihre Stimme erheben.
Nach der Absage des Münchener Theologentreffens haben die iranischen Mullahs doch noch ein paar christliche Idioten auftun können, die ihr verbrecherisches, als Religion verbrämtes Tun, mit warmen Worten unterstützen.Kotz, würg !
No comments:
Post a Comment