Thursday, November 26, 2009

Hamburgerin wegen Gummibärchen von Moslem verprügelt

Als er die Tüte Haribo im Küchenschrank sah, soll Ibrahim S. ausgeflippt sein. Laut Staatsanwaltschaft riss der 25-Jährige seine frühere Frau an den Haaren zu Boden, trat ihr in den Rücken und drohte: „Ich töte dich.“ Mutmaßlicher Grund: Die Gummibärchen für ihren Sohn (3) enthielten Schweinegelatine. Deren Verzehr lehne er als strenggläubiger Moslem jedoch aus religiösen Gründen ab. Es soll nur einer von fünf Übergriffen auf seine damalige Ehefrau sein, für die sich Ibrahim S. seit vor dem Amtsgericht Wandsbek verantworten muss. Laut Anklage hielt er Alev S. (21) mal ein Küchenmesser an den Hals, dann schlug er sie oder kontrollierte aus Eifersucht ihr Handy. Anfang Februar soll er mit der flachen Hand so heftig zugeschlagen haben, dass ihr Trommelfell riss. Alev S. büßte fast 20 Prozent der Hörfähigkeit auf dem Ohr ein. (Quelle: Hamburger Abendblatt 25. November 2009).
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