Die Lage spitzt sich zu. Dass Frankreich jetzt das Tragen von Burkas und Nikabs in öffentlichen Einrichtungen verbieten will, ist ein weiteres Zeichen dafür, wie schwierig es ist, zwei Kulturkreise miteinander zu versöhnen: den europäisch-christlichen und den islamischen. Wer das Warnzeichen aus der Schweiz, wo sich die Bevölkerung mit großer Mehrheit gegen den Neubau weiterer Minarette ausgesprochen hat, nicht verstanden hat, wird vielleicht jetzt begreifen: Der Wind dreht sich. Ganz offensichtlich entwickelt sich in Mitteleuropa eine massive Strömung, die dem immer stärker werdenden Islam ein Stopp-Zeichen entgegen halten will.
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2 comments:
Wenn ein Burka-Verbot als unmittelbare Kampfansage des demokratischen Staates an den organisierten Islamismus (vor allem der Moslembruderschaft) beschlossen und dann auch tatsächlich offensiv durchgehalten wird, dann ist das eine richtige Initiative. Denn erst eigentlich die "gesellschaftliche Diskussion", die damit angestoßen wird, , also nichts weniger als die unverschämt machthungrigen Invektiven von Seiten der Islam-Verbände, die gerade in Frankreich mehr als befürchtet werden müssen, etwa mit abgefackelten Autos und Mülltonnen in den Banlieus, und wie wehrhaft wir uns gegen sowas dann bewähren , wird erst erweisen, ob wir noch Herr im eigenen demokratischen Haus sind.
Burka- und sonstige Verbote sind nämlich deshalb so dringlich, weil schon viel zuviel Terrain von den Islamisten hier im Westen erobert wurde. Es geht um Staatsschutz dabei; nicht bloß um von Frauenrechten ausgeschlossene „Randgruppen“. Am wenigstens geht es dabei Folklore, um „theologische“ Preferenzen oder Geschmacksurteile bloß, sondern um alle Essentials der westlichen Freiheit, und es geht jetzt schon im Prinzipiellen um die „Machtfragen“, nämlich wie der Islam sich Despotie um Despotie herausnimmt, hier im Westen wohlgemerkt. Der Krieg ist längst erklärt. Was wir brauchen ist so eine Art D-Day-Plan. Endlich gezielte Abwehraktionen. Dass ein vereintes Europa Demokratie und nicht Kalifat ist.
1 000 Burka-Feminate, oder doch eher 10 000, in Paris oder in ganz Frankreich machen in der Tat den Polit-Allahhammel nicht fett. Dagegen allein bräuchte es absolut keine Lex Burka. Diese braucht man, weil schon ein einziger frommtuender Ikhwani-Karnickel(in)zuchtverein eine Gefahr für unsere Freiheitsprinzipien bedeutet, und es sind allein in der BRD mehr als ihr Herrschermaskottchen Allah in Prunknamen schwelgt.
Minarett- und Burkaverbot darf auch von unserer Seite nur die Ouvertüre sein zu einer voll durchkomponierte Resistance-Konzeption gegen das Ganze der islamistischen Bedrohung unserer Demokratiewelten, in der der islamische Terrorismus, der Judenhass dieses gelebten Islams, die islamofaschistischen Ikhwanis, die Scharia-Aspirationen mancher Multikulti-Kulturrelativisten, die in Europa und dem Westen sogar aufmarschierende Gottesstaats-Idolatrie aus tausendundeins Umnachtungen einer Weltvernichtungsprophetie sozusagen hinweg-"diskutiert" werden.
Irgendwie stimmt es, dass wir schon wieder einen Kreuzzüg bräuchten, hier in Europa, um nicht am Kreuz zu enden. Wenigsten sieht so der „Abwehrkampf“ des „Islams“ gegen dieses „angriffige“ gottlose Europa aus. Europa als umzingeltes Israel, das jeden Tag zu fürchten hat, dass ihm Allahhimmel auf den Kopf fallen. Und dass seine Freiheiten durch Prophetenzündeleien implodieren. Und allzumeist ein Europa nur mit der Frage beschäftigt, wann es am klügsten mit servilen Demutsgesten zu Boden sinken wollte.
Bleibt so ein Burkaverbot nur eine Einzelvorstoß, dann scheitert das sogar an der schon manifesten Islamisierung des Westens, dann werden die Qaradawi-Filialen mitten unter uns dies noch zu ihrer ideologischen Expansion nutzen, um ihren Mob auf unseren Straßen in aller Schadenfreude auftanzen zu lassen, mit dem wehleidigen Liedlein vom rassistisch ausgegrenzten Friedensrelgiönchen is-lahm, Iss-Lamm. . Und ein aus dem Ruder gelaufener europäischer Gerichtshof wird obendrein in
Rechts-keuschester Herrenreiter- und Kalifats-Oberhoheit uns unsere Verfassung, also die blanke Verfassungslosigkeit, "erklären", denn der totale Islam ist uns längst schon erklärt, zum Beispiel von Herrn Zayat im Berliner Tempodrom.
Ein politisches Verbot der klandestin-verwobenen "Vereinsgebilde" der Moslembruderschaft, hier bei uns also von IGD/ZMD, muss stets in der Hinterhand lauern, sonst ist sowas wie Burkaverbot, ein Schuß in den Ofen; und klar ist, Islam schießt dann wirklich zurück.
Der Reihe nach muss den islamisten paroli geboten werden, immer da und dann, wo der europäische Islamismus sich zum Kampf entschlossen zeigen sollte für seine Suprematie. Islam in Europa , mit modernen Polit- und PR-Techniken strategisch implantiert, ist eben nicht Gegenaufklärung nur, etwas von der Art eines „Geistigen“ bloß, sondern immerschon der knallharte Dschihad, die ewige Göttersoße blutroter Dauermenstruation altasiatischer Despotie, ideologische Aushebelung aller Moderne, auch materielle Verwüstung aller demokratischen Produktivkräfte. Von abgehalfterten Eliten eines despotischen Panislamiens, dort schon quasi zu ihrem Allmachts-Ende verwirklicht, recht gewaltsam importiert und stets auch gewaltsam lanciert, so dass schon die nackte Angst alles beherrscht, was politisch sich auf „unseren“ Muslime bezieht. Und selbst Tierschutzgesetzgebungen und Presse-Verhaltens-Kodizes tangieren angeblich den Islam, Bildungsfragen sowieso und Kriminalstatistiken, Sicherheitsbedenken aller Art, EU-Erweiterungen ect., Atomare Abrüstung, weil Islam eben in dieser außerirdischen Ufo-Landnahme hier sich breit macht, dschihadistisch-islamistisch.
Unsere nahezu gesamte „Politik“ lebt irgendwie schon mit und durch „Islamophobie“, aber im anderen Sinn als die Islamisten uns dauerjodeln: Fast jede innen- oder außenpolitische Intervention von Bedeutung steht unter dem Verdikt, ja nicht den Kranken Mann Islam irgend zu kränken, aus purer Angst schon, dasss aus Zayat-Pudeln dann die Bin-Laden-Kerne emanieren, aus konranischen Umsturzvorlagen-furchtsamen Bedenken sozusagen. Die vielen, ja inzwischen unzählbaren 9/11s bekämpfen, ja, aber bitte schön ohne den verbockten Gewaltislam selber vor den Kopf zu stoßen. Der würd ja dann losballern. Achmadineschad atomar entwaffnen, aber bitte ausschließlich mit Friedenssahne. Hamas, Hisbollah, den Sudan, dieses Jemen, irgendwie zu befrieden, die Atommacht Pakistan zu rezivilisieren, aber einzig mit Scheckbuch-Dimplomatie.
Unsichtbar macht sich der Islamismus, indem er großes Ausmaß annimmt, das ist die Maxime stets und immer gewesen: von Said Ramadan, bis Attar, Nada, Himmat, von den Bosnien Euro-dschihad-Offensiven der vereinigten Ikhwan zusammen mit al-Qaida, bis zur nicht nur Schmalz triefenden Marwa-Islamophobie-Medienkampanie des Bilal-Aachen-Enkelchens Mazyek.
Nur die Namen sind austauschbar, die Bözen Onkels bleiben. Ein politischer, ein despotischer Islam nämlich.
Ein politisches Verbot der klandestin-verwobenen "Vereinsgebilde" der Moslembruderschaft, hier bei uns also von IGD/ZMD, muss stets in der Hinterhand lauern, sonst ist sowas wie Burkaverbot, ein Schuß in den Ofen; und klar ist, Islam schießt dann wirklich zurück.
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