Thursday, March 03, 2011

Muslime ermorden US-Soldaten in Deutschland, aber Obamas Hussain macht hier für sie einen auf Schutzmacht

Der persönliche Berater des amerikanischen Präsidenten Barack Obama, Rashad Hussain, besuchte in Osnabrück muslimische Vertreter und informierte sich über die Lage des Islams in Deutschland. Hussain, der seinen Sitz direkt im Weißen Haus hat, berät den Präsidenten Obama in Fragen des Islams und Muslime. Hierfür reist er weltweit und schrieb u.a. Obama´s Rede in Kairo. In Deutschland kam Hussain mit Vertretern der Osnabrücker Universität, mit dem Vorsitzenden der Shura Niedersachen und dem Soziologen und Autor Cemil Sahinöz zusammen. Diese gaben Herrn Hussain einen Lagebericht über die Situation der Muslime in Deutschland. Die Universität gab ihm Informationen über den Stand des Islamischen Religionsunterrichts in Deutschland. Herr Altiner informierte Herrn Hussain über die Entwicklung der Shura Niedersachsen und gab zu wissen, dass die Muslime in Niedersachsen zusammen mit dem Land einen guten Weg in den letzten Jahren eingeschlagen haben. Der Soziologe Cemil Sahinöz berichtete über den Zustand und die Situation der Muslime und des Islams in Deutschland, insbesondere der unterschiedlichen Gruppierungen. Rashad Hussain berichtete, dass Barack Obama einen anderen Weg einschlagen will als seine Vorgänger. Hussain betonte, dass Obama bewusst auf Wörter wie „Terrorist“ verzichtet, weil Muslime mit diesem Begriff in der Vergangenheit verletzt wurden. Begleitet wurde Hussain von Karel Bel, der Wirtschafts- und Politik-Atache des Hamburger USA Generalkonsulats.
xtranews

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