Tuesday, April 17, 2012

Nach Messerattacke durch einen `Friedensaktivisten´: IDF-Offizier verteidigt sich - Medien reagieren mit Empörungsritual

Wie haOlam.de gestern berichtete, kam es am Sonntag in der Nähe der israelischen Ostgrenze zu einem Zwischenfall. Anarchistische Linksextremisten und arabische "Aktivisten" hatten eine Schnellstraße blockiert. Als sie von einer eingetroffenen Einheit der IDF aufgefordert wurden - auch aus Gründen der Eigen- und Fremdgefährdung - die Straße zu räumen, kam es zu Rangeleien zwischen der selbsternannten "Friedensaktivisten" und den Soldaten. Später behaupteten die "Aktivisten", der IDF-Offizier Shalom Eisner habe völlig grundlos einem "Aktivisten" mit dem Magazin seiner Pistole ins Gesicht geschlagen. Der "Aktivist" erlitt eine Platzwunde. Als vermeintlichen Beweis stellten die "Aktivisten" einen Videofilm ins Internet, der angeblich den Vorfall dokumentieren soll. Weltweit griffen Medien dankabr den vermeintlichen Vorfall und das angebliche Beweisvideo auf, um über die "unverhältnismäßige Gewalt" der israelischen Armee zu berichten. Allerdings kamen bereits gestern Zweifel auf, ob das Video tatsächlich als Beweisstück brauchbar ist. Wie haOlam.de gestern bereits berichtete, wurde das Video von den "Aktivisten" bearbeitet und geschnitten. - unter anderem wurde herausgeschnitten, wie der "Aktivist" vorher den IDF-Offizier angriff und dem Soldaten dabei einen Finger gebrochen hat. Heute nun ist ein Foto aufgetaucht, das zeigt, das die "Friedensaktivisten" offenbar auch ein Messer gezogen hatten. Inzwischen erscheint der Vorgang in einem neuen Licht zu erscheinen - was insofern nichts ungewöhnliches ist, als oftmals in der Vergangenheit konst5ruierte Vorwürfe gegen die IDF und angebliche Beweisstücke noch nicht einmal einer Anfangsprüfung standhalten konnten. Dessen ungeachtet reagierte die IDF ihren ethischen und moralischen Richtlinien entsprechend, bis zur Klärung des Vorfalls wurde der Offizier suspendiert. Die Militärpolizei untersucht, unter Würdigung aller Fakten und Beweisstücke, den Vorfall und wird das Ergebnis in einem öffentlichen, nachprüfbaren Bericht darlegen. Heute haben sich auch mehrere Soldaten der Einheit mit einem Brief an den Generalstabschef der IDF gewandt. In diesem Brief erklären sie, das die Shalomo Eisner als einen Offizier mit hohen ethischen und moralischen Ansprüchen und Maßstäben an sich selber und seine ihm anvertrauten Untergebenen kennen gelernt haben. Zwischenzeitlich wurde die Petition von mehr als 80 Soldaten und Reservisten unterschrieben. An der Vorverurteilung in bestimmten Medien und der AgitProp-Kampagne in linken Kreisen hat dies alles nichts geändert - was ebenfalls keine Überraschung ist. Wir werden unsere Leser über den weiteren Verlauf aktuell informieren.
jfa / Foto: Deutlich ist zu sehen, wie ein linker "Aktivist" ein Messer zückt, bereit zuzustechen.
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