Sunday, April 15, 2012

Israelis wehren sich gegen antisemitische `Flytilla`-Aktion

An diesem Wochenende wollten linke pro-terroristische Antisemiten mit einer sogenannten "Flytilla"-Aktion die Souveränität des Staates Israels bewusst zu verletzen. Nach ihrem mehrmaligen jämmerlichen Scheitern mit jihadistischen "Hilfsflotten" für bewaffnete Terroristen in Gaza und dem Scheitern ihrer ersten "Flytilla", versuchten die sogenannten "Aktivisten" nun eine zweite "Flytilla", d.h. "Aktivisten" in verschiedenen Ländern buchten Flüge nach Israel - die Herkunft der hierfür notwendigen Geldmittel ist unbekannt - und wollten nach der Landung am Ben-Gurion-Flughafen in Tel Aviv illegale Aktionen in Israel starten. Mehrere Fluggesellschaften - darunter auch die Lufthansa - kamen ihrer Verpflichtung nach und stornierten selbstverständlich die Buchungen der "Aktivisten".

Die relativ wenigen Anarchos, denen es trotzdem gelang, in Tel Aviv zu landen, wurden von Demonstranten begrüßt mit der Aufforderung, wieder nach Hause zu verschwinden. Anwesend waren auch mehrere Knessetabgeordnete konservativer Parteien.
Die Demonstranten betonten, das sie es nicht hinehmen, wenn antisemitische "Aktivisten" versuchen nach Israel einzureisen, um dann Terroristen zu unterstützen.
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