Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Thursday, May 03, 2012
FDP-Kandidat trifft Achmadinedchad
Der FDP-Landtagskandidat Claus Hübscher hat 10 Tage lang die sogenannte "Islamische Republik Iran" bereist, also jenes Land, in dem religiöse und ethnische Minderheiten verfolgt, Frauen gesteinigt, Homosexuelle erhängt und Andersdenkende erschlagen und erschossen werden - jenes Land, deren Führung des Holocaust leugnet, zum weltweiten Mord an Juden aufruft und mit einem Atomwaffenpogramm daran arbeitet, einen atomaren Angriffskrieg gegen Israel zu führen.
Während seiner Reise hat der FDP-Kandidat auch den iranischen Diktator ("Präsident") Mahmoud Achmadinedchad getroffen. Dies empört nicht nur die jüdische Gemeinschaft in Deutschland, sondern auch so manche FDP-Kollegen wurden hellhörig und distanzierten sich. Laut Medienberichten soll der FDP-Kandidat erklärt haben, das Treffen mit dem Diktator sei von dem Macher der extremistischen Website "Msulim-Markt" eingefädelt worden - was zumindest Fragen hinsichtlich der Kontakte eines FDP-Politikers zu radikal-islamistischen, antisemitischen und verfassungsfeindlichen Strukturen aufwirft.
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