Im Rahmen der von der NGO Shurat HaDin veranstalteten Konferenz “Towards a New Law of WAR” hat der ehemalige Chef des Generalstabs der IDF Benny Gantz an die Operation Protective Edge im vergangenen Sommer erinnert. Wie die Times of Israel berichtet, erwähnte er dabei auch Daniel Tragerman, vier Jahre junges Opfer “palästinensischer” Mörserangriffe.
Wagte selbst ein Frank-Walter Steinmeier vor kurzem zaghafte Kritik an der Hamas, als er forderte, “Gaza darf nicht mehr von der Hamas und anderen Extremisten als Waffenlager missbraucht werden”, muß die in Gaza herrschende islamistische Bande von Chris Gunness nicht einmal solche Worte fürchten. Während die Islamisten Kindern das Morden beibringen, bettelt die UNRWA ungerührt um Spenden.
Vor wenigen Wochen erwog sogar das Regime in Ramallah den Einsatz arabischer Armeen gegen die Hamas. Wie ernst auch immer das gemeint gewesen sein mag – daß die UNRWA nichts gegen den “palästinensischen” Ableger der Ikhwan unternimmt, sondern vielmehr als deren “zivilier” Arm fungiert, macht sie zum Teil des Problems.
Chris Gunness’ heutiges Gezwitscher ist da durchaus entlarvend.
tw24
“I went and visited the civilians that were killed. That includes the family of Daniel Tragerman, four years old, that I was in the same kibbutz when they shot those mortars from a UN installation in Gaza.”Die Erwähnung der Vereinten Nationen alarmierte Chris Gunness, Sprecher und Twitter-Beauftragter der UNRWA, der betonte, die Aussage des israelischen Ex-Militärs sei falsch, die UNRWA nicht in Kriegsverbrechen verwickelt. Und in der Tat, nach Angaben der israelischen Streitkräfte fiel Daniel Tragerman einem Mörserangriff zum Opfer, der von einer Hamas-Schule in Gaza ausging.
“An Israeli army spokesperson said the fatal shell was fired from near a school used as a shelter for Palestinian refugees. Earlier Israeli officials had said it was fired from an UNRWA school – an assertion the IDF later corrected. “Nun mag Benny Gantz sich in seiner Darstellung in einem Detail geirrt haben, Chris Gunness’ Empörung darüber ist dennoch eine geheuchelte. Mag die UNRWA im konkreten Fall unbeteiligt gewesen sein, ist sie doch Komplizin einer Hamas, die – nun auch von Chris Gunness kritiklos bestätigt – eine eigene Schule für Angriffe auf Israel genutzt hat, für Angriffe auf Zivilisten, auf Kinder.
Wagte selbst ein Frank-Walter Steinmeier vor kurzem zaghafte Kritik an der Hamas, als er forderte, “Gaza darf nicht mehr von der Hamas und anderen Extremisten als Waffenlager missbraucht werden”, muß die in Gaza herrschende islamistische Bande von Chris Gunness nicht einmal solche Worte fürchten. Während die Islamisten Kindern das Morden beibringen, bettelt die UNRWA ungerührt um Spenden.
Vor wenigen Wochen erwog sogar das Regime in Ramallah den Einsatz arabischer Armeen gegen die Hamas. Wie ernst auch immer das gemeint gewesen sein mag – daß die UNRWA nichts gegen den “palästinensischen” Ableger der Ikhwan unternimmt, sondern vielmehr als deren “zivilier” Arm fungiert, macht sie zum Teil des Problems.
Chris Gunness’ heutiges Gezwitscher ist da durchaus entlarvend.
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