Nun führt die „Berliner Zeitung“ unfreiwillig vor, warum die homophoben Übergriffe auch in Zukunft weiter zunehmen werden. Und zwar indem sie zwei Protagonisten zu Wort kommen lässt, deren Aussagen exemplarisch für politisch überkorrekte Verdrängungsstrategien und damit für eine Art indirekten Täterschutz stehen.
Harald Kröger hat bei der Berliner Polizei das ehrenvolle Amt inne, „Ansprechpartner für die schwul-lesbische Szene“ zu sein. Und wurde von der Zeitung gefragt, „ob Muslime besonders schwulenfeindlich sind.
„Dafür gibt es keine Belege“, sagt Kröger. „Die ermittelten Täter sind überwiegend erwachsene Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit.“ Die Religion oder ein eventueller Migrationshintergrund werden nicht erfasst.“Die, die nicht sehen wollen, weil sonst ihr von der queeren, multikulturellen Märchenwelt geprägtes Weltbild ins Wanken geraten könnte, werden das „Dafür gibt es keine Belege“ wie ein Mantra vor sich hertragen und in Diskussionen immer wieder ins Gespräch werfen.
Aber schon die Nachfrage, warum es dafür keine Belege gibt, reißt ein Loch in die rosa Lebensblase, in der sie zuhause sind.
Die Belege dafür, dass Muslime bei der Tätergruppe, die Gewalt gegen Homosexuelle ausübt, ganz oben stehen, gibt es ganz einfach deshalb nicht, weil man unter allen Umständen vermeiden will, näheres zur Motivation der Täter herauszubekommen: „Die Religion oder ein eventueller Migrationshintergrund werden nicht erfasst“Stattdessen beruft man sich in alt bekannter Manier auf das Vorhandensein eines deutschen Passes. Das zeigt aber nur, dass die Integration dieser Menschen mit muslimischem Migrationsintergrund, die sich verhältnismäßig lange in Deutschland aufhalten, vielleicht sogar hier geboren sind, erbärmlich gescheitert ist.
So wie die Integration der Unmengen an homophoben, christenfeindlichen und antisemitischen muslimischen Flüchtlinge, die unkontrolliert in unser Land strömen, jetzt schon zum Scheitern verurteilt ist. Zeit also, an diese möglichst rasch deutsche Pässe auszuteilen, damit wir auch in Zukunft nicht über die derzeit wichtigsten Ursachen von homophober Gewalt sprechen müssen.
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