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Das Mädchen soll
zusammen mit ihrem Freund ein leerstehendes Schulgebäude in
unmittelbarer Nähe eines Flüchtlingslagers erkundet haben. Als das
Mädchen alleine im Gebäude war, soll der Mann aus Ghana den Moment
genutzt haben um es zu vergewaltigen. Der Freund habe Schreie gehört,
die Polizei verständigt und kam seiner Freundin zu Hilfe.
„Er konnte gerade noch den Mann von seiner Freundin herunterreißen, der mit heruntergelassener Hose auf ihr lag“, heißt es auf der Seite von Tim K. Der Mann soll dann vor ihm gekniet haben, ihm die Schuhe geküsst und etwas in einer fremden Sprache gesagt haben, ehe er die Flucht ergriff. Das Mädchen habe dabei seine Jungfräulichkeit verloren. „Glücklicherweise konnten die schnell eingetroffenen Polizeibeamten ihn in einem Gebüsch in unmittelbarer Nähe festnehmen“, heißt es weiter.
Ein Polizeibericht bestätigte die Meldung der Vergewaltigung. Das Eingreifen des Freundes ist allerdings nicht bestätigt.
Tim K. kreidet an, dass der Polizeibericht erst veröffentlicht wurde, als Vater und Freund des Mädchens den Fall im Internet Publik machten. Dort sollen die beiden auch als „Lügner“ beschimpft worden sein. Sie seien damit an die Öffentlichkeit gegangen, „um mögliche weitere Opfer zu warnen und die Menschen zu sensibilisieren.“
unsertirol24.com
„Er konnte gerade noch den Mann von seiner Freundin herunterreißen, der mit heruntergelassener Hose auf ihr lag“, heißt es auf der Seite von Tim K. Der Mann soll dann vor ihm gekniet haben, ihm die Schuhe geküsst und etwas in einer fremden Sprache gesagt haben, ehe er die Flucht ergriff. Das Mädchen habe dabei seine Jungfräulichkeit verloren. „Glücklicherweise konnten die schnell eingetroffenen Polizeibeamten ihn in einem Gebüsch in unmittelbarer Nähe festnehmen“, heißt es weiter.
Ein Polizeibericht bestätigte die Meldung der Vergewaltigung. Das Eingreifen des Freundes ist allerdings nicht bestätigt.
Tim K. kreidet an, dass der Polizeibericht erst veröffentlicht wurde, als Vater und Freund des Mädchens den Fall im Internet Publik machten. Dort sollen die beiden auch als „Lügner“ beschimpft worden sein. Sie seien damit an die Öffentlichkeit gegangen, „um mögliche weitere Opfer zu warnen und die Menschen zu sensibilisieren.“
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