Seit über einem Jahr schlagen sich die Enzberger Bürger bereits mit
Roma-Familien herum. Die aus Bulgarien und überwiegend aus Rumänien
stammenden Romas – und hier maßgeblich die Kindern und Jugendlichen –
finden sich in der Ortsmitte zusammen und lärmen dort bis in die späten
Abendstunden, verwüsten öffentliche Plätze, so dass sich die Stadt
bereits letztes Jahr genötigt sah einen privaten Sicherheitsdienst
einzusetzen.Einer der Gründe für das Herumlungern des Roma-Nachwuchses: Die
schulpflichtigen Romakinder, die von mit Steuergeldern finanzierten
Streetworkern betreut werden, können selbst von diesen nicht zum Besuch
des Unterrichts bewegt werden.
Indes- seither ist nichts besser geworden. Zur massiven Ruhestörung
gesellte sich mittlerweile noch massive Belästigungen in Form von
Beleidigungen und Pöbeleien durch die Romas.
Wie ein Anwohner in den Pforzheimer Nachrichten berichtet,
gäbe es Abende, da könne man es rund um den Rathausplatz nicht
aushalten. Ein andere Bürger betont, dass man es seit Monaten mit Bitten
und Erklären versuche – aber bei den Romas, auf taube Ohren stoßen
würde. Selbst dann, wenn man mit der Polizei drohe. Sobald die Polizei
komme, hauen die Roma ab, so ein weiterer Anwohner. Inzwischen sei die
Stimmung derart aufgeladen, dass man befürchten müsse, es könne zu
Handgreiflichkeiten kommen.
„Es muss sich endlich etwas tun. Wir können nicht mehr“, so ein die
mehrheitliche Aussage der Enzberger über den Roma-Terror in ihrer Stadt.
http://www.journalistenwatch.com/2017/07/20/es-muss-sich-endlich-etwas-tun-wir-koennen-nicht-mehr/
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