Der Export der nicht nur für Frauen, Homosexuelle und Juden
lebensgefährlichen islamistischen Ideologie hat seit 1979 im
Ayatollah-Regime Verfassungsrang. Seither wurden etwa 4.000 Homosexuelle
in Iran hingerichtet, die zu Tode gefolterten und gesteinigten Frauen
hat niemand gezählt.
Die Erkenntnisse über die Rolle der irantreuen Islam-Verbände konnten
Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) nicht hindern, sich von einem
Vorstandsmitglied der IGS auf seiner Iran-Reise begleiten zu lassen; und
Frauenministerin Katarina Barley (SPD) nicht, die Arbeit der
"Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands" (IGS)
für das Modellprojekt "Präventionsnetzwerk gegen religiös begründeten
Extremismus", so z.B. einen Workshop am Al Mustafa-Institut, mit 18.000
Euro fördern zu wollen.
Mina Ahadi, deren Mann im Iran hingerichtet worden ist und die vor 20 Jahren ins deutsche Exil floh, klagte in einem Offenen Brief an Ministerin Barley auf EMMAonline:
„Sie zertrümmern den Glauben meiner iranischen Schwestern, dass die in
freien Gesellschaften lebenden Frauen ihren Kampf sehen, verstehen und
begleiten. Viele Iraner riskieren dafür ihr Leben. Mit großer Sorge sehe
ich nun, wie sich islamische Organisationen in Deutschland mit Hilfe
der deutschen Politik verbreiten und zunehmend an Einfluss gewinnen.“
Ja, es ist kaum zu fassen: Die deutsche Politik bekämpft nicht etwa
den langen Arm der islamistischen Agitation mitten unter uns, sondern
schüttelt ihm noch die Hand und fördert den Wahnsinn mit deutschen
Steuergeldern.
http://www.emma.de/artikel/islamverbaende-skandaloese-ignoranz-334791
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