Die belgische Polizei hat im Zentrum der Stadt Brüssel etwa 250 bis 400 Afghanen aus der christlichen Benguinage-Kirche gewiesen, die sich in dieser verbarrikatiert und sie als Gebetsraum, Waschraum und Toilette missbraucht hatten. Die illegal nach Europa eingewanderten Afghanen wollten mit ihrer Aktion in der Kirche ein Asylrecht und staatliche Sozialleistungen erzwingen. Die Kirche verfügt im Gegensatz zu den vielen nahe gelegenen Moscheen der europäischen Hauptstadt nicht über ausreichende sanitäre Anlagen für den Daueraufenthalt hunderter Mitbürger. Pfarrer Daniël Alliet hatte die Illegalen zuvor vergeblich friedlich dazu aufgefordert, die Kirche wieder zu verlassen. Er hatte Angst davor, dass per Fotohandy gemachte Aufnahmen in die Kirche urinierender Mitbürger im Internet bei YouTube veröffentlicht würden. Er rief dann selbst die Polizei zu Hilfe. Die meisten Afghanen verließen die Kirche beim Eintreffen der Polizei freiwillig. Nur 70 Mitbürger wollten einfach nicht gehen. Die Polizei ließ ihnen dann die Wahl - entweder "freiwillig" ohne erkennungsdienstliche Behandlung zu verschwinden oder aber Personalienfeststellung und anschließende mögliche Deportation in ihr Heimatland. Darauf gingen alle Afghanen "freiwillig". (Quelle: Standaard und Nieuwsblad und Expatica ). In Belgien besetzen Moslems immer wieder mal Kirchen (nicht etwa Moscheen), um auf ihre Lage aufmerksam zu machen. Sie werden dabei von Medien und von Pfarrern unterstützt (siehe etwa Indymedia).
akte-islam.de
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