Zu 150 Euro Geldstrafe hat das Amtsgericht Freiburg ein moslemisches Ehepaar verurteilt, das sich anläßlich in einer Fernsehsendung gezeigten Abbildung Mohammeds in seinen religiösen Gefühlen verletzt sah und einen Komiker per E-Mail mit der Ermordung gedroht hatte. Das Ehepaar entschuldigte sich vor Gericht nicht für die Morddrohung. Der Mann stammt aus Algerien, die Frau ist in Deutschland geboren. Beide leben von 1300 Euro staatlicher Unterstützung im Monat. Davon müssen sie nun 150 Euro wegen der Morddrohung abgeben (Quelle: Fudder.de August 2008).
Eine Nachricht unserer muslimischen Mitbürger, die nun 150 Euro kostet...
Der "Schriftsteller in den Niederlanden" aus der E-Mail - das war Theo van Gogh. Ein Moslem schnitt ihm im Namen Allahs auf der Straße die Kehle durch und stach ihm dann noch ein Messer in den Rücken...
Wahrscheinlich waren die Muslime nicht gut integriert. Sonst hätten sie wohl das Ergebnis einer ähnlichen Ermittlung im Falle einer vor drei Jahren per E-Mail an den Islam-Kritiker Dr. Udo Ulfkotte verschickten Morddrohung gekannt: Die Verfasserin der Mail war eine in Bremen ansässige Muslima, die ebenfalls schnell ermittelt werden konnte. Sie sagte beim Polizeiverhör aus, sie habe zum Zeitpunkt der Abfassung der Morddrohung mit sehr vielen ihr nicht bekannten Männern Geschlechtsverkehr in ihrem Bett gehabt - und könnte sich nun beim besten Willen nicht mehr an die Namen der Männer erinnern, von denen ein jeder theoretisch ihren Rechner benutzt haben könnte. Das Verfahren wurde auf Kosten der Staatskasse eingestellt. Der Bescheid der Staatsanwaltschaft an das Opfer lautete: "Täter nicht zu ermitteln". So einfach ist es in Deutschland, sich der Strafverfolgung bei Morddrohungen zu entziehen. Solche "Tipps" werden seit langem schon in einschlägigen Foren unserer Mitbürger überall in Europa verbreitet... Den Fall "Ulfkotte" mit der Bremer Mitbürgerin kann man - neben vielen anderen ähnlichen Fällen - in seinem neuen Buch "SOS Abendland" nachlesen...
akte-islam.de
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