Die schwedische Stadt Malmö hat so viele muslimische irakische Asylbewerber aufgenommen wie keine andere europäische Stadt (christliche Iraker gehen in Schweden nach Södertälje) - die Folgen sprechen für sich: Mehr als 40 Prozent dieser Mitbürger leben von staatlichen Sozialleistungen - und viele gleiten ab in die Kriminalität oder schließen sich gewalttätigen "Jugendgruppen" an. Schwedische Medien dürfen schon lange nicht mehr über die von diesen Gruppen verübten Gewalttaten berichten - darüber wacht der "Ombudsmann für Diskriminierungsfälle". Berichtet wird nur noch, wenn es gar nicht mehr anders geht, wie in diesen Tagen: Am Samstag morgen wurde bei einem Einsatz zweier rivalisierender Gangs sogar eine Handgranate auf ein Wohnhaus geworfen, in der Nacht zum Donnerstag gab es einen Bombenanschlag auf ein Restaurant in der schwedischen Stadt Lund (Quelle: The Local 23. August 2008). In wenigen Tagen beginnt auch in Schweden der Ramadan. Wie in den vergangenen Jahren auch werden junge schwedische Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis dann in Malmö wohl wieder bei "Jugendprotesten" ganze Straßenzüge in Brand setzen, ethnische Schweden angreifen und sich damit gegen ihre "Diskriminierung" im schwedischen Wohlfahrtsstaat beklagen.
akte-islam.de
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