Courtesy Christine König Galerie, Wien
In diesen Tagen feiern die Schiiten der Welt wieder einmal das alljährliche Aschura-"Fest". Es währt zehn Tage lang (Aschura kommt vom arabischen Wort "aschara" - "zehn") . Man bezeichnet damit ein schiitisches Trauerritual um Hussain, den Sohn Alis und Fatimas, der Tochter Mohammeds. Am 10. Tag des Monats Muharram wude Hussein, der dritte Imam der Schiiten, bei der Schlacht von Kerbela getötet. In Erinnerung daran ritzen sich Gläubige die Stirn mit Rasierklingen auf oder verletzen sich mit Schwertern. Die Erwachsenen bewegen auch Kinder dazu, an diesem blutigen Ritual teilzunehmen.
In diesen Tagen feiern die Schiiten der Welt wieder einmal das alljährliche Aschura-"Fest". Es währt zehn Tage lang (Aschura kommt vom arabischen Wort "aschara" - "zehn") . Man bezeichnet damit ein schiitisches Trauerritual um Hussain, den Sohn Alis und Fatimas, der Tochter Mohammeds. Am 10. Tag des Monats Muharram wude Hussein, der dritte Imam der Schiiten, bei der Schlacht von Kerbela getötet. In Erinnerung daran ritzen sich Gläubige die Stirn mit Rasierklingen auf oder verletzen sich mit Schwertern. Die Erwachsenen bewegen auch Kinder dazu, an diesem blutigen Ritual teilzunehmen.
akte islam/jwd
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