"Deutsche Söhne nicht für amerikanische Interessen opfern"
Islamo-Faschisten sorgen sich um den männlichen deutschen Nachwuchs
Der afghanische Rebellenführer Gulbuddin Hekmatyar fordert einen Abzug der deutschen Truppen aus seinem Land. Von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erwarte er, dass sie "deutsche Söhne nicht für amerikanische Interessen opfert", sagte Hekmatyar dem Online-Magazin "stern.de".
Merkel solle die Bundeswehrsoldaten zurückziehen und anerkennen, dass die militärische Niederlage des Westens in Afghanistan besiegelt sei, sagte er weiter und betonte: "Mir erscheinen die Verhältnisse vergleichbar mit der Zeit, als die Sowjetunion sich entschloss, Afghanistan zu verlassen."
Die Bundeswehr ist seit Anfang 2002 in Afghanistan präsent und derzeit vor allem im Norden des Landes aktiv. Momentan sind knapp 3000 Soldaten im Rahmen der Friedensmission ISAF eingesetzt.
(ddp/jwd)
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