Wir hatten unlängst darüber berichtet, dass in Norwegen und Schweden Iraker mit gefälschten Pässen gehandelt haben und so mehreren hundert Muslimen zu einem legalen Aufenthalt in europäischen Staaten verhalfen. Zu den Begünstigten zählten auch einige Schwerstkriminelle, die von der Polizei gesucht werden - aber vor dem Hintergrund der neuen Identität nur schwerlich gefunden werden dürften. Nun schockiert ein weitaus schlimmerer Fall die norwegische und schwedische Öffentlichkeit: die irakische Botschaft in Stockholm hat mindestens 26.000 irakische Pässe an Asylsuchende aus Iran, Syrien, der Türkei und dem Libanon ausgestellt. Die zuständigen Minister der beiden Staaten werden sich nun treffen und darüber zu entscheiden haben, was sie mit zehntausenden Muslimen machen sollen, die sich den Aufenthalt in ihren Staaten mit falschen Pässen erschlichen haben. Die irakische Botschaft in Stockholm hat inzwischen eingestanden, an 26.000 Personen Ausweisdokumente ausgehändigt zu haben, ohne deren Identität zu überprüfen. (Quelle: The Local 31. Januar 2007)
akte islam
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