Friday, May 02, 2008

Koranisch legitimierte Bordell-Besuche

Prostitution, das mit ihr einher gehende Leiden vieler Frauen und die Ausbeutung von Menschen sind nicht auf einen bestimmten Kulturkreis beschränkt. Solange es Männer gibt, die Frauen als "Ware" nachfragen, solange wird es wohl auch Prostitution geben. In westlichen Staaten versucht man zumindest, mit entsprechenden Regelungen die mit diesem "Gewerbe" einher gehenden Begleiterscheinungen zu relgementieren und die Ausbeutung von Frauen möglichst zu verhindern. In islamischen Staaten heben die religiösen Führer als Inbegriff der "Verdarbtheit" westlicher Kulturen häufig Pornografie und Prostitution hervor. So etwas ist dem Islam angeblich völlig fremd. Sie verdrängen dabei allerdings, dass der islamische Kulturkreis der einzige auf der Welt ist, der Prostitution religiös legitimiert: als Ehe auf Zeit. "Misyar" nennt man in islamischen Staaten den religiös legitimierten "schnellen Besuch" auf einem einsamen Zimmer mit einer anderen Frau, die nicht die eigene Ehefrau ist. Religiöse Autoritäten des Islam haben diese "schnellen Besuche" legitimiert.
Und selbst in Saudi-Arabien schießen Appartment-Häuser aus dem Boden, die vorwiegend einem Ziel dienen - dem "schnellen Besuch"... (Quelle: Berliner Morgenpost 1. Mai 2008).
akte-islam.de

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