Es hätte zwar nicht der Aussagen eines islamischen Terroristen bedurft, um zu erkennen, warum auch das jüdische Chabad-Haus in Mumbai als
Ort vernichtender Anschläge ausgewählt wurde. Schließlich hätte offensichtlicher nicht sein können, dass es den Mördern dort ausschließlich darum ging, Juden zu töten. Aber um den notorischen Zweiflern, Abwieglern und Verharmlosern jedweder Couleur sowie den Freunden und unerschütterlichen Verteidigern der selbst ernannten Religion des Friedens ihren Job so gründlich wie möglich zu versauen, ist das, was der 21-jährige Pakistaner Azam Amir Kasav
der Times of India zufolge zu Protokoll gab, doch einigermaßen hilfreich: Man habe die israelischen „Gräueltaten“ gegen die Palästinenser „rächen“ wollen, erklärte Kasav im Verhör, und deshalb als malaysische Studenten getarnte „Kämpfer“ in das Gästehaus des jüdischen Zentrums eingemietet, um es erst auszukundschaften und dann zur Tat zu schreiten.
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