Ist es ihr Schicksal oder ist sie einfach so, dass die Berufs-„Holocaust-Überlebende“ immer im entscheidenden Moment zurückbleibt?
Als die Terror-Schiffer im x-ten Versuch nach Gaza aufbrachen, war Hedy dann doch nicht dabei, sondern blieb im Hotel auf Zypern.Als sie jetzt mit den Gazamarsch-Knalltüten in Kairo fest hing, prahlte mit ihrem Hungerstreik („Ich trinke Wasser und wenn’s nicht gut geht, Orangensaft“).Aber als die Ägypter dann 100 von den Terroristenfreunden in den Gazastreifen ließen – blieb Hedy im Hotel in Kairo.
Hedy „die Zurückgebliebene“ Epstein (Hedy „die Zurückbleibende“ Epstein?) – hat sie Angst vor der eigenen Courage? Ist sie nur eine Schwätzerin, die „Mut“ zeigt, wenn ihr nichts droht außer Publicity? Oder halten wir es mit Ulrich W. Sahm und seiner Vermutung: Vielleicht wollte Frau Epstein nicht mit eigenen Augen ansehen, wie die weiterhin wohlernährten 1,5 Millionen Menschen in Gaza eher unter einer Bevölkerungsexplosion leiden und keineswegs “durch Hunger und Krankheit den Tod erleiden”.
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heplev
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