Das gegen linke Widerstände verabschiedete Gesetz zur Offenlegung der Finanzquellen sogenannter "NGOs", also "Nicht-Regierungsorganisationen", hat erhellende Informationen gebracht und den erbitterten Widerstand der ultralinken Gesetzesgegener verständlich gemacht. Alleine im Jahre 2012 erhielten die zumeist extremistischen Organisationen nicht weniger als 21,6 Millionen Sheckel aus ausländischen Quellen. Da die Extremisten kaum Resonanz in der israelischen Bevölkerung haben, dürften diese ausländischen Geldspritzen dringend nötig sein, um das künstliche Überleben dieser Organisationen zu sichern. Geldgeber sind in der Regel ausländische Regierungen, die damit offenbar einen steuernden Einfluß auf die israelische Innenpolitik nehmen wollen, was aber, ausweislich der Wahlergebnisse, bislang erbärmlich scheiterte.
haolam
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