Schon
die Nachrichten von den brutalen Gräueltaten des „Islamischen Staats“
gegen Homosexuelle und der offensichtliche Unwille Barack Obamas dagegen
vorzugehen, haben viele eher links orientierte homosexuelle Wähler in
den USA zutiefst verunsichert. Für viele ist nach Orlando die
Wahlentscheidung gefallen: sie werden Donald Trump ihre Stimme geben.
Im Zusammenhang mit Orlando beschleunigt sich dieser Prozess des radikalen Umdenkens nun enorm. Was wiederum Hilary Clinton und ihre Partei, die bislang auf die Trans- und Homosexuellen als treue, leicht instrumentalisierbare Wählergruppe gesetzt hatten, kräftige Bauchschmerzen bereitet. Das von Clinton & Co in den USA zelebrierte Islam-Appeasement erkennen dort immer mehr LGBTs als echte Gefährdung ihrer eigenen Sicherheit.
Im Zusammenhang mit Orlando beschleunigt sich dieser Prozess des radikalen Umdenkens nun enorm. Was wiederum Hilary Clinton und ihre Partei, die bislang auf die Trans- und Homosexuellen als treue, leicht instrumentalisierbare Wählergruppe gesetzt hatten, kräftige Bauchschmerzen bereitet. Das von Clinton & Co in den USA zelebrierte Islam-Appeasement erkennen dort immer mehr LGBTs als echte Gefährdung ihrer eigenen Sicherheit.
Bezeichnend
dafür ist ein Beitrag des liberalkonservativen Homo-Aktivisten und
Islamkritikers Milo Yiannopoulos, der inzwischen als einflussreichstes
Sprachrohr der bürgerlichen Homosexuellen in den USA gilt, zu den
Vorfällen von Orlando im bekannten politischen Online-Magazin
bereitbart.com. Er trägt den treffenden Titel: „Die Linke hat den Islam über die Interessen von Gays gestellt. Nun wurden mehr als 100 Menschen verletzt und getötet.“
Und er fragt: „Wie viel mehr unschuldige Schwule und Lesben müssen noch
sterben bevor wir zugeben, dass Amerika, ja die ganze Welt ein Problem
mit dem Islam hat? Und ich meine nicht den radikalen Islam. Denn Gewalt
ist nicht mehr nur ein Problem von einigen Extremisten, sondern ein
fester Bestandteil des ganz normalen Islam.“
Jetzt
sei die Zeit gekommen, um Donald Trump recht zu geben, der einen
generellen Einwanderungsstopp für Muslime gefordert hat. Damals hätten
viele darüber gelacht, nun sei ihnen das Lachen darüber vergangen. Sie
hätten verstanden, dass die Islamisierung einen großen Rollback mit sich
bringen wird: nicht nur für die Frauenrechte, sondern eben auch für
Homosexuelle.
Die
LGBT- „Community“ ist jetzt vor die Entscheidung gestellt, ob sie
weiter vor allem ein Teil der Linken und ihrer verfehlten Islampolitik
sein will und dadurch Selbstmord begeht. Ob sie sich weiter bezüglich
des Zusammenhangs zwischen Islam und Gewalt gegen Homosexuelle belügen
lassen will oder endlich anfängt, sich hauptsächlich um ihre Rechte zu
kümmern statt sich politisch Kräften anzudienen, die sie nur
missbrauchen.
Und er schließt: „Wake up, faggots. The political Left is part of the problem!“
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