In den Morgenstunden ist es einem mit einem Messer bewaffneten
»Palästinenser« gelungen, in Kiryat Arba in ein Haus einzudringen und
dort ein in seinem Zimmer schlafendes Mädchen mit mehreren Messerstichen
so schwer zu verletzen, daß alle Rettungsversuche vergeblich blieben.
Das Opfer war nach Angaben einiger Quellen 13 Jahre alt, andere Berichte
sprechen von 15 Jahren.
Ein ziviler Wachmann, der den Angreifer offenbar stellen konnte, wurde bei dem Angriff ebenfalls schwer verletzt, möglicherweise auch durch friendly fire weiterer Sicherheitskräfte, die den Täter, den aus einem Nachbarort stammenden 19 Jahre alten Muhammad Nasser Tarayrah, erschossen. Der Terrorist handelte im Einvernehmen mit dem von Abu Mazen gelenkten Regime in Ramallah.
Erst am Montag hatte Sultan Abu al-Einein, ein enger Berater des »Palästinenserpräsidenten« und Mitglied des Zentralkomitees dessen Fatah, in einem Gespräch mit einer »palästinensischen« Website die »Palästinenser« aufgefordert, »Israelis die Kehlen durchzuschneiden, wo immer sie sich aufhalten mögen«. Für das Blutbad in Kiryat Arba ist damit die PA mitverantwortlich.
Denn Sultan Abu al-Eineins Mordaufruf war natürlich kein Ausrutscher. Bereits 2013, als mehrere amerikanische Kongreßabgeordnete Abu Mazen aufforderten, sich von seinem Berater zu trennen, hatte der sich demonstrativ hinter ihn gestellt. Und innerhalb des Regimes um Abu Mazen vertritt Sultan Abu al-Einein keineswegs eine Minderheitenposition, sondern ist nur einer von vielen.
Ob der amtliche Mufti »Palästinas« zum Genozid an Juden aufruft – und damit sogar Vertretern der Europäischen Union eine Stellungnahme abnötigte – oder die amtliche Tageszeitung des Regimes in Ramallah Kinder unverblümt zum »Widerstand« animiert, es kann sich nicht darauf berufen, Muhammad Nasser Tarayrah sei ein Einzeltäter gewesen. Nein, es hat ihn zum Mörder gemacht.
tw24
Ein ziviler Wachmann, der den Angreifer offenbar stellen konnte, wurde bei dem Angriff ebenfalls schwer verletzt, möglicherweise auch durch friendly fire weiterer Sicherheitskräfte, die den Täter, den aus einem Nachbarort stammenden 19 Jahre alten Muhammad Nasser Tarayrah, erschossen. Der Terrorist handelte im Einvernehmen mit dem von Abu Mazen gelenkten Regime in Ramallah.
Erst am Montag hatte Sultan Abu al-Einein, ein enger Berater des »Palästinenserpräsidenten« und Mitglied des Zentralkomitees dessen Fatah, in einem Gespräch mit einer »palästinensischen« Website die »Palästinenser« aufgefordert, »Israelis die Kehlen durchzuschneiden, wo immer sie sich aufhalten mögen«. Für das Blutbad in Kiryat Arba ist damit die PA mitverantwortlich.
Denn Sultan Abu al-Eineins Mordaufruf war natürlich kein Ausrutscher. Bereits 2013, als mehrere amerikanische Kongreßabgeordnete Abu Mazen aufforderten, sich von seinem Berater zu trennen, hatte der sich demonstrativ hinter ihn gestellt. Und innerhalb des Regimes um Abu Mazen vertritt Sultan Abu al-Einein keineswegs eine Minderheitenposition, sondern ist nur einer von vielen.
Ob der amtliche Mufti »Palästinas« zum Genozid an Juden aufruft – und damit sogar Vertretern der Europäischen Union eine Stellungnahme abnötigte – oder die amtliche Tageszeitung des Regimes in Ramallah Kinder unverblümt zum »Widerstand« animiert, es kann sich nicht darauf berufen, Muhammad Nasser Tarayrah sei ein Einzeltäter gewesen. Nein, es hat ihn zum Mörder gemacht.
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