Nicht nur ein heftiges Hochwasser plagt zur Zeit die
Einwohner der norditalienischen Stadt Turin: Im ehemaligen olympischen
Dorf der Straße demonstrieren Asylwerber aus Afrika seit Tagen. Laut
italienischen Medien befinden sich rund 1.500 von ihnen auf der Straße.
„Hier hat ein Bürgerkrieg zwischen Anwohnern und Einwanderern begonnen“, berichtet die italienische Zeitung „Libero Quotidiano“.
„Die Flüchtlinge sind auf die Straße zurückgekehrt: Sie haben
Müllcontainer auf die Straße geschmissen und Gegenstände auf Personen
geworfen, die Terrorisierten versteckten sich in Läden, die nun
gezwungen waren, zu schließen“, heißt es in einem Bericht der Zeitung „La Stampa“. Straßen wurden für den Autoverkehr blockiert.
Besonders brisant: Unter den gewalttätigen Asylwerbern befinden sich
offenbar Islamisten. Aus der wütenden Menge heraus wurde unter anderem
auf Italienisch gerufen: „Allah wird uns bei unserer Rache anführen“.
Bereits seit Mittwoch kam es immer wieder zu starken Krawallen rund um
das von Asylwerbern seit Jahren illegal besetzte Haus „Moi“.
„Haltet eure Kinder ruhig, auch unsere Geduld wird früher oder später enden“,
habe ein junger Afrikaner gedroht. „Stirbt jemand von uns, stirbt einer
von euch“. Das Attentat auf den Nachtclub Bataclan wäre aus Sicht eines
Demonstranten „die Rache der Ausgeschlossenen“ gewesen, berichtet „La
Stampa“.
Im Zuge der Krawalle explodierten auch drei Briefbomben in der Nähe
des illegal besetzten Hauses. Ob es sich um ein Krieg unter den
Afrikanern oder einen fremdenfeindlichen Anschlag handelte, ist vorerst
unbekannt. Erst im Mai 2015 wurde eine geistig behinderte, 20jährige Frau in dem Turiner Viertel von drei Afrikanern brutal vergewaltigt. Die
Täter bewohnten das illegal besetzte Haus Moi. Bereits 2014 und 2015
kam es in Turin immer wieder zu Demonstrationen durch illegal aufhältige
Asylwerber.
Während österreichische Medien vor allem über die starken Unwetter im
Nordosten Italiens berichten, ist in unseren Medien nichts vom
Ethno-Krieg in Turin zu lesen. Auch der durch Zwangsgebühren finanzierte
ORF setzt spürbar andere Prioritäten:
Ein Spielfilm über die Kontaktaufnahme mit Außerirdischen sowie die
Wahlempfehlung einer 89-Jährigen für Van der Bellen genießen beim ORF
offenbar eine höhere Priorität als die bürgerkriegsähnlichen Zustände in
Turin. Eine bemerkenswerte Meldung findet sich bei detaillierter
Recherche.
So meldet die Sendeanstalt, dass Italien Soldaten nach Mailand entsende.
Dies diene der „öffentlichen Sicherheit“. Nach einigen Absätzen heißt
es: „Mailand ist auch mit Protesten wegen der hohen Zahl von
Flüchtlingen und Migranten konfrontiert, die in der Metropole versorgt
werden.“
Ein Anwohner nahm in Turin dieses Video auf und hielt die schlimmen Szenen fest:
https://www.wochenblick.at/gewalt-explodiert-asylwerber-wueten-in-turin/
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