Wir hatten unlängst darüber berichtet, dass immer mehr islamische Staaten Homosexuelle deportieren. Falls sie sich weigern, das Land zu verlassen, werden selbst die eigenen Staatsbürger unter Berufung auf die "Religion des Friedens" getötet - so etwa in Gambia (wir berichteten). Der Islam teilt die Menschen in verschiedene Klassen ein: Frauen sind weniger wert als Männer, Anhänger der Islam-Ideologie mehr wert als Anhänger anderer Buchreligionen - und nicht den islamischen Normen entsprechende Menschen wie etwa Homosexuelle sind aus der Sicht der Mohammedaner der letzte Dreck. Das ist die ganz normale Auffassung durchschnittlicher und nicht etwa radikaler Mohammedaner. Selbst der Staatspräsident des bei westlichen Touristen so beliebten islamischen Urlaubslandes Gambia, das an der Westküste Afrikas liegt, hat dieses zuletzt im Mai 2008 öffentlich bestätigt. Er sagte, "Schwule (...) und andere Kriminelle" müssten Gambia binnen 24 Stunden verlassen oder würde die Konsequenzen zu spüren bekommen. Präsident Yahya Jammeh ist Mohammedaner und hob hervor, auch Menschen, die derlei "schlechte Elemente" beherbergten, erhielten eine letzte Warnung, so der 42-Jährige: "Jedes Hotel, jede Lodge oder jedes Motel, das diese Art von Menschen beherbergt, wird geschlossen, weil deren Taten gegen das Gesetz verstoßen", so Jammeh. "Wir sind ein islamisch dominiertes Land und ich werde solche Menschen nie in diesem Land akzeptieren." Über 90 Prozent der Bevölkerung Gambias sind Moslems (Quelle: Queer.de).
Nun kündigt ein weiterer islamischer Staat ein härteres Vorgehen gegen Homosexuelle an - das Golfemirat Bahrain will alle homosexuellen Ausländer deportieren und künftig bei der Einreise nach der sexuellen Orientierung von Ausländern in den Visaanträgen fragen (Quelle: PinkNews). Deutsche Medien verschweigen diese menschenrechtsverachtende Politik in den Staaten der "Religion des Friedens".
akte-islam.de
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