In den vergangenen Tagen haben deutsche Medien viel über streikende Mitglieder von Ver.di berichtet. Zeitgleich haben auch einige tausend aus Bangladesh stammende Arbeitssklaven, die in Kuweit als Putzkräfte eingesetzt werden, gegen ihre schlimmen Arbeitsbedigungen demonstriert. Im islamischen Kuweit gab es allerdings keine Gespräche mit den um einen gerechten Lohn bettelnden Streikenden - man hat sie einfach zusammengetrieben und in ihr Heimatland deportiert. So sehen "Tarifverhandlungen" in einem streng islamischen Land aus. In den letzten Tagen wurden mehr als 1000 aus Bangladesh stammende Arbeitssklaven aus Kuweit deportiert. Und weil die Streikenden sich gegen die kuweitischen Herrenmenschen aufgelehnt hatten, wird nun ganz Bangladesh bestraft: Es gibt von sofort an keine Arbeitserlaubnis mehr für Bürger aus Bangladesh in Kuweit. (Quelle: AKI August 2008). Deutsche Medien verschweigen das alles ihren Lesern.
akte-islam.de
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