Brutale Übergriffe anlässlich einer Stockholmer Homosexuelle-Parade haben in Schweden in den vergangenen Tagen für Aufsehen gesorgt. Nun sind die Täter gefasst. Es handelt sich um drei Mitbürger aus dem islamischen Kulturkreis, die vor dem Überfall auf die Homosexuellen noch einen Raubüberfall in der Innestadt von Stockholm verübt hatten. Die Täter sahen dann die Homosexuellen, schlugen sie "aus Spaß" zusammen und rammten einem der Männer noch ein Messer in den Bauch. (Quelle: The Local 3. August 2008). Schwedische Zeitungen dürfen die Herkunft von Tätern schon lange nicht mehr erwähnen, das würde den Ombudsmann für Diskriminierung auf den Plan rufen. Wir haben von der Stockholmer Polizei telefonisch die Herkunft der Täter erfragt und auch von Zeugen unabhängige Berichte vorliegen, wonach die Täter Moslems aus dem islamischen Kulturkreis sind, die ihre Opfer während der Tatausübung auch noch schlimm beleidigt und verhöhnt haben. Die schwedische Polizei hat den Überfall unterdessen als "Hassverbrechen" eingestuft. Ein Zeugenbericht findet sich mittlerweile auch im Internet. Wir erinnern in diesem Zusammenhang daran, dass in den Niederlanden in Den Haag am Geburtstag der niederländischen Königin unlängst ein Homosexuellen-Umzug stattgefunden hat, bei dem für Toleranz geworben werden sollte. Dabei haben Moslems die schwulen Models vom Laufsteg gezerrt und beispielsweise dem bekanntesten niederländischen Model das Gesicht zertrümmert. Seither überlegt man in den Niederlanden, ob es im kommenden Jahr in Den Haag wegen der fehlenden Toleranz moslemischer Mitbürger überhaupt noch eine Homosexuellen-Parade geben wird (wir berichteten).
akte-islam.de
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