Zugegeben: Dass die deutsche Nahostpolitik janusköpfig ist – weil die Bundesregierung die guten Beziehungen zu Israel und den Kampf gegen den Antisemitismus als Teil der Staatsräson bezeichnet, während sie gleichzeitig beste wirtschaftliche Verbindungen zu den ärgsten Feinden des jüdischen Staates pflegt und gestattet, allen voran zum iranischen Mullah-Regime –, stellt keine neue Erkenntnis dar. Dennoch ist es immer wieder bemerkenswert, zu welchen diplomatischen Verrenkungen und Winkelzügen das zuständige Personal der Großen Koalition in der Lage ist.
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