Im islamischen Kulturkreis scheint es einen Wettstreit darum zu geben, wer die Sozialkassen und Versicherungen der "Ungläubigen" am besten abzocken kann. Darüber haben wir oft berichtet. Nun bestätigen britische Medien diese Angaben auch für Großbritannien: Danach sind die inzwischen überwiegend mohammedanisch geprägten britischen Städte Bradford und Blackburn die Hochburgen von Versicherungsbetrug insbesondere bei KFZ-Versicherungen. Es werden Unfälle mit "virtuellen" Opfern gemeldet: Verwandte, die angeblich in einem verunfallten Fahrzeug gesessen haben und angeblich auf dem Beifahrer- oder Rücksitz schwer verletzt wurden - sie kassieren "Schmerzensgeld" vom Unfallgegener. In Wirklichkeit bleibt das Geld in der eigenen Großfamilie. Der Erfindungsreichtum unserer Mitbürger beim KFZ-Versicherungsbetrug ist offenbar gigantisch, es lohnt sich, die entsprechenden Berichte zu lesen. Die Versicherungen werden ausgenommen wie die Weihnachtsgänse (Quelle: Telegraph & Argus 29. Mai 2009).
akte-islam.de
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