„Terrorexperte“ der Friedrich Ebert Stiftung vergleicht auf Phoenix die USA mit dem Dritten Reich, indem er die Drohnenangriffe mit der V2 gleichsetzt

Besonders der öffentlich rechtliche Fernsehsender Phoenix stellt sich hier als Halal-Tv der islamistischen Schwafelköpfe zur Verfügung. Dieses Mal war es ein gewisser Michael Lüders, früher bei der "Zeit", heute bei der Friedrich Ebert Stiftung, der uns – inhaltlich zusammengefasst – suggerieren wollte, es gäbe keinen politischen Islam und wir müssen uns an Terror gewöhnen, weil ja viel mehr Menschen im Straßenverkehr sterben würden. Da kann man auch den Völkermord an den Armeniern und Schlimmeres mit der Anzahl an Todesfällen durch Altersschwäche legitimieren, man muss sich wirklich fragen welche Motive der Verharmloser Michael Lüders eigentlich hat! Allahs „Terrorexperte“ der mit seiner Logik die Talibanführung und Alkaida mit den Opfern der Nazis gleichsetzte meinte auch, dass man die Terroristen ja auch mal verstehen müsse, denn wenn die Alkaida und andere Islamisten im Irak Hundertausende Muslime umbringen, dann wäre es ja in deren Logik verständlich wenn die Alkaida sagt: „Na da müssen auch mal ein paar von den Demokraten im Westen dran glauben!“ Wir krank muss man für so eine Logik eigentlich sein, wenn man sie untermalt von Schutzbehauptungen aus seinem Hirn herauswichst? Und auf gar keinen Fall wäre der Terrorismus ja ein Kampf der islamischen Welt gegen den Westen.
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