Henryk M. Broder meinte einmal, den waschechten Antisemiten daran zu erkennen, dass er sich für eins ganz besonders leidenschaftlich interessiert: die Lösung des Nahost-Konfliktes.
Ob damit der Vorsitzende des Außenausschusses des deutschen Bundestages, Freund „unserer Freunde“ in Teheran und Kuratoriumsmitglied der Christlich-Islamischen Gesellschaft, Ruprecht Polenz (CDU), gemeint sein könnte, ist nicht bekannt.
Ich glaube, dem Urteilsvermögen unserer Leserinnen und Leser auch in diesem Punkt vertrauen zu können.
Bekannt ist indes, was Herr Polenz zu einem Thema zu sagen hat, für das er sich ganz besonders leidenschaftlich interessiert: den Wohnungsbau in Israel. Und dabei scheint es sich nun mal um ein Thema zu handeln, dass für ihn von zentraler Bedeutung für den sogenannten Nahost-Konflikt ist, in dem wiederum Herr Polenz mit Verve seine „politische“ Position bezieht.
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