Als Fußballer hat er noch nie für Schlagzeilen gesorgt. Mit einem geschmacklosen Auftritt im Internet errang Duisburgs Profi Burakcan Kunt (19) nun zweifelhafte Berühmtheit...
Auf der Seite des Deutsch-Türken war Sonntag der Eintrag zu lesen: Mohammed Atta Airlines (BILD berichtete). Kunt bestritt, die Eintragungen selbst verfasst zu haben.
Gestern morgen wurde der Mittelfeldspieler trotzdem vom Training freigestellt – stattdessen zur Polizei geschickt.
MSV-Geschäftsführer Roland Kentsch (54): "Wir wollten Klarheit. Es wurde aber keine Anzeige erstattet. Die Beamten sehen es als eine Art Dummer-Jungen-Streich."
Aber Kentsch sagt auch: "Sollte sich heraus stellen, dass Kunt Kontakte zu terroristischen Kreisen hat, reagieren wir sofort."
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