Der Angriff ereignete sich in der Provinz Helmand im Süden Afghanistans. Obwohl bis jetzt von afghanischen Quellen nichts darüber berichtet wurde, will das britische Boulevardblatt “The Sun” es besser wissen und feiert den Adelsspross als Helden. „Prinz Harry of Wales, der für wilde Partys und einem gewissen Hang zum Nationalsozialismus bekannt ist, wird als tapferer und geschätzter Soldat beschrieben, der immer für jeden Spaß zu haben ist.Ganz im Gegensatz zu den deutschen Gutmenschen à la Hitler, die bei den muslimischen Nazi-Verehrern echt einen Stein im Brett haben ! Der Kostümnazi und Partyfreund Harry ist den Islamisten ja deshalb ein Greuel, weil er mal die Sau raus lässt und eben nur mit Naziverkleidung die Stimmungskanone macht. Wäre er ein echter Nazi, würden ihn diese Figuren als Friedensfreund willkommen heissen. Also weiter so, ihr Prinzen ! Mit den toten Taliban verhält es sich so wie mit den toten Nazis: Je mehr, desto besser !
Ich frage mich, was „Big H“, wie der Prinz von seinen Kameraden genannt wird, eigentlich in Afghanistan zu suchen hat und ob seine erste Ermordung ein Spaß für ihn war. Allem Anschein nach haben die angelsächsischen Imperialisten Großbritanniens nach all den Niederlagen in Afghanistan immer noch nichts dazu gelernt.
Quelle: pakhtunkhwa911
Der heimliche Orientalismus Deutschlands,durchleuchtet von Fred Alan Medforth
Tuesday, December 25, 2012
Nein, dieses perfide Albion ! Migrationsblogger trauert um toten Talibanführer und findet Prinz Harry ganz übel
Photo: telegraph
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