Sieht alles nicht gut aus für Mutti. Niedersachsen futsch, Bundestagsmehrheit futsch, Bildungsministerin ebenso, und jetzt geht auch noch eine halbe Insel baden. Gut gemacht, Frau Dr., denn das “Projekt Europa” sieht jetzt endlich genau der Zukunft entgegen, die dieses ganze marode Kartenhaus verdient.
Und ich will es nicht unerwähnt lassen, dass auch Maria Fekter, als Wirtschaftministerin der Republik Österreich, der Meinung ist, es wäre besser, ein paar ekelhaften Kleinsparern ihre sauer vom Mund abgeknappsten paar Kröten weg zu nehmen, als eine Mafia-Insel im Mittelmeer pleite gehen zu lassen; “politisch” legitimierter Straßenraub sagt man dazu, aber das ist natürlich im Interesse von ganz “Europa”. Mal sehen, wo Frau Fekter ihren Sommerlurlaub verbringen möchte – doch nicht etwa auf Zypern? Wer jetzt noch Geld auf einem Konto in “Europa” hat, der will es wahrscheinlich nicht besser, als enteignet zu werden.
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