Die islamischen Staaten haben mit ihrer Realisierung der Gebote der Scharia autoritäre Gesetze geschaffen, die der gesamten Bevölkerung in der Politik und im Alltagsleben mittelalterliche Verhältnisse aufzwingen. Besonders die Frauen haben dadurch die Rechte verloren.
Die Scharia ist eine Ansammlung reaktionärer und unmenschlicher Gesetze und basiert auf rückständigen Verhältnissen und Traditionen der alten arabischen Stammesgesellschaften und Sippen. Zwar verwendet das Recht der Scharia die mehr als tausend Jahre alten Texte von Koran und Sunna, doch historisch ist es erst im 12. oder 14. Jahrhundert verfasst worden. Weil die Scharia die Menschen ungleich behandelt und vor allem die Nichtmuslime und alle Frauen diskriminiert, sollten die islamischen Gesetze in der kulturellen Moderne in keinem gesellschaftlichen Bereich Anwendung finden, weder in der Verfassung noch in der Justiz (wie im Familienrecht, Zivilrecht, Strafgesetz oder sonst wo).
Die islamischen Staaten und die reaktionäre islamische Bewegung haben seit Jahrzehnten den Revolutionen und Protestbewegungen und überhaupt allen fortschrittlich denkenden Menschen geschadet. Hinrichtung, Steinigung, Schleier- und Burka-Zwang, Trennung der Geschlechter, eine iranische Verurteilung zum Heraustrennen der Augen oder, in mehreren Staaten, die Durchführung von Amputationen der Hände und Füße waren ihre Mittel dazu. Die Menschheit muss aufstehen, um diesen Verbrechen ein Ende zu setzen. Es ist genug.
Die diktatorischen Regierungen in Ägypten, Tunesien und Libyen sind durch die Revolution der Bevölkerung gestürzt worden. Die islamische Bewegung in diesen Ländern versucht jetzt, die ganze Macht an sich zu reißen, um das System der reaktionären Scharia-Gesetze in diesen Gesellschaften aufzurichten. Die islamischen Kräfte im Westen streben nach Anerkennung der Rechtsprechung auf der Grundlage des islamischen Rechts (also auf der Scharia) und finden Unterstützung in der Beschwichtigungspolitik und Kompromiss-Politik dieser Regierungen und in Anlehnung an die Theorie des Kulturrelativismus. Als Zielgruppen betrachten sie Emigranten und jene Menschen, die aus den islamisierten Ländern in den Westen geflüchtet sind. Es ist sehr wichtig, dass alle freiheitsliebenden Menschen und Organisationen jetzt gemeinsam gegen den Versuch der islamischen Bewegung, die Scharia-Gesetze in Ägypten und Tunesien und letzten Endes weltweit einzuführen, protestieren.
Wir rufen am Internationalen Frauentag, am 8. März 2013, zu einem Weltweiten Bündnis auf zur Unterstützung der Frauen-Proteste in Ägypten, Tunesien, Iran, Irak, Afghanistan … und gegen Scharia-Gesetze und Angriffe der islamische Kräfte auf die elementaren Menschenrechte der Bevölkerung, insbesondere die Frauenrechte in allen Ländern.
Das WELTWEITE BÜNDNIS GEGEN SCHARIA-GESETZE (International Coalition against Sharia Law) ist eine internationale Vereinigung, die sich für die Realisierung folgender Ziele einsetzt:
1. Trennung zwischen Religion und Staat, in Verfassung und Bildungssystem ein Verbot von Scharia-Gesetzen; Trennung zwischen Religion und Gesetzen, Justiz- und Rechtssystem.
2. Verbot von Kleidungszwang (Schleier, Kopftuch, Burka …)
3. Gleichberechtigung von Mann und Frau in allen gesellschaftlichen Bereichen und Rechtsverhältnissen
4. Weltweites Verbot der Steinigung
5. Verbot von Geschlechter-Apartheid und Geschlechter-Trennung
Wir appellieren an alle Aktivistinnen oder Aktivisten, fortschrittlichen Organisationen, Atheistinnen oder Atheisten und alle Frauenorganisationen, sich diesem Bündnis anzuschließen.
Mina Ahadi
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2 comments:
Unbegleitete Frau klingt ja so defizitär nach Manko an ihr selbst, als hätte so'ne arme heillose Seele respektive Unseele kein Frausein dann mehr an sich, keinen Unterleib irgendwie, kein Kopf oder so, jedenfalls als hätt' sie selber was am fraulichen Oberstübchen, 'nen Schatten, an der Selbstbestimmungs-Un-Birne halt, und keinerlei Gnade oder Mitleid verdient, eben weil sie so dreist ganz ohne Schatten reist.Wo käme man da hin? Sie eben nicht sehr weit!
Unbegleitete Frau klingt wie z.B. das berühmt saloppe Nicht-Muslim auch, klingt irgendwie kategorial schon nach Lynch-Mob, nach verachtungsvoll erkotztem Kufr mit ganz viel rrrr direkt aus dem , was was islamisch an solchen durchtrennt werden soll, aus dem Rachen tief unten. Als hätten die Unbegleitete und der Nichtmuslim das gemeinte Defizitäre selber mutwillig verursacht, und eben deshalb Bestrafung, und sei's mit Vergewaltigung oder dem Tod, sich eo ipso allemal rechtschaffen verdient.
Das Krummschwert des Muslims harret also und zurecht nur der Blößen, die so eine mutwillig bessene Nichtexistenz wie ein Nichtmuslim und so ein Unattribut wie die unbegleitete Frau ihm zur Überwindung an sich selber entgegenrecken, um endlich nicht Nicht-Muslim und keinesfalls Unbegleitete, also länger nicht Garnichts zu sein; dann halt lieber tot. Die wollen's nicht anders, als eben die Wunden zu sein, die der echte Muslim und oder begleitende Mann ihnen erst noch gewaltsam beibringen muss, der Arme so ganz zu unrecht Gescholtene. Strafe noch als Erlösung und eben Endlösung, islamisch eben das volle Programm, den Koran rauf und runter.Und noch mal ne neue haut und die auch der Höllenqual zur vollen Allahlust überantwortet.
Für eine totalegale ParadiseLine mit der ganz vollen Jihadi-Dröhnung, hätte ich einen epochalen Verbesserungsvorschlag: Unbekleidete statt unbegleitete Frauen; zur TriebNotabfuhr, gegen den sagen wir Religions-Koller im Islam, wenigsten, den ganz akuten,also kurz vor der Terror-Pollution ins saubere Umma-Kaftänle. Wet dream-mäßig nach kollektiv verabtreichten Allah-Ballaballa-Wixvorlagen zumindest wie in Gaza oder Mekka zur Hadschi-Schnupfen-Saison etc. wäre das ein Versuch durchaus wert. Vielleicht senkt das die Anschlagsfrequenz des Islam wenigstens um einige Stellen hinter dem Komma.
Unbegleitete Frau klingt ja so defizitär nach Manko an ihr selbst, als hätte so'ne arme heillose Seele respektive Unseele kein Frausein dann mehr an sich, keinen Unterleib irgendwie, kein Kopf oder so, jedenfalls als hätt' sie selber was am fraulichen Oberstübchen, 'nen Schatten, an der Selbstbestimmungs-Un-Birne halt, und keinerlei Gnade oder Mitleid verdient, eben weil sie so dreist ganz ohne Schatten reist.Wo käme man da hin? Sie eben nicht sehr weit!
Unbegleitete Frau klingt wie z.B. das berühmt saloppe Nicht-Muslim auch, klingt irgendwie kategorial schon nach Lynch-Mob, nach verachtungsvoll erkotztem Kufr mit ganz viel rrrr direkt aus dem , was was islamisch an solchen durchtrennt werden soll, aus dem Rachen tief unten. Als hätten die Unbegleitete und der Nichtmuslim das gemeinte Defizitäre selber mutwillig verursacht, und eben deshalb Bestrafung, und sei's mit Vergewaltigung oder dem Tod, sich eo ipso allemal rechtschaffen verdient.
Das Krummschwert des Muslims harret also und zurecht nur der Blößen, die so eine mutwillig bessene Nichtexistenz wie ein Nichtmuslim und so ein Unattribut wie die unbegleitete Frau ihm zur Überwindung an sich selber entgegenrecken, um endlich nicht Nicht-Muslim und keinesfalls Unbegleitete, also länger nicht Garnichts zu sein; dann halt lieber tot. Die wollen's nicht anders, als eben die Wunden zu sein, die der echte Muslim und oder begleitende Mann ihnen erst noch gewaltsam beibringen muss, der Arme so ganz zu unrecht Gescholtene. Strafe noch als Erlösung und eben Endlösung, islamisch eben das volle Programm, den Koran rauf und runter.Und noch mal ne neue haut und die auch der Höllenqual zur vollen Allahlust überantwortet.
Für eine totalegale ParadiseLine mit der ganz vollen Jihadi-Dröhnung, hätte ich einen epochalen Verbesserungsvorschlag: Unbekleidete statt unbegleitete Frauen; zur TriebNotabfuhr, gegen den sagen wir Religions-Koller im Islam, wenigsten, den ganz akuten,also kurz vor der Terror-Pollution ins saubere Umma-Kaftänle. Wet dream-mäßig nach kollektiv verabtreichten Allah-Ballaballa-Wixvorlagen zumindest wie in Gaza oder Mekka zur Hadschi-Schnupfen-Saison etc. wäre das ein Versuch durchaus wert. Vielleicht senkt das die Anschlagsfrequenz des Islam wenigstens um einige Stellen hinter dem Komma.
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