Dabei kann der amtierende Bundeskanzlerin keiner so schnell etwas
vormachen. Das Geschäft beherrscht sie, gleich, ob sie in Sachen
VW-Skandal mit aufklärerischem Gestus auf den Putz haut oder ob sie die
innere Sicherheit Deutschlands mit einer rechtswidrigen Grenzöffnung
aufs Spiel setzt, um sich als Hüterin humanitärer Werte feiern zu lassen
und schon einmal Pflöcke einzuschlagen für das Podium der nächsten
Bundestagswahl.
Das alles ungeachtet der Tatsache, dass sich immer mehr Einwanderer
der Registrierung entziehen. Allein gestern sind in NRW 1.707
„Flüchtlinge“ angekommen. Davon waren heute früh um 7.45 noch 520 übrig
gebieben. Der Rest ist über Nacht auf eigene Faust abgetaucht. Der
Kanzlerin ist das Wurscht.
Der Zweifel am eigenen Tun ficht sie nicht an - nicht, wenn stimmt,
was der Journalist Hugo Müller-Vogg aus der Fraktionssitzung der CDU/CSU
am gestrigen 23. September 2015 erfahren haben will. Dort soll die
Parteivorsitzende sichtlich genervt gesagt haben: „Ist mir doch egal, ob
ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da.“
Und nun müssen die sehen, wie sie damit fertig werden, unter
Zeltplanen, in Turnhallen oder aufgelassenen Fabrikgebäuden. Sie werden
das Deutschland der Angela Merkel schneller kennenlernen, als sie es
sich erträumt haben.
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