Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) benutzt Kirchen als
Folterkammern. Das meldet die im Nahen Osten tätige US-Hilfsorganisation
Christian Freedom International (Front Royal/Bundesstaat Virginia).
Demnach werden die Christen in ihren früheren Kirchen, die vom IS
erobert wurden, solange gefoltert, bis sie dem christlichen Glauben
abschwören und zum Islam übertreten. In einem Video der Organisation
heißt es zudem, dass alle fünf Minuten ein Christ irgendwo auf der Welt
den Märtyrertod stirbt. Im 20. und 21. Jahrhundert habe es mehr Christen
gegeben, die wegen ihres Glaubens getötet worden seien, als in den
vorangegangen 19 Jahrhunderten seit Christi Sühnetod. Laut dem
Präsidenten des Hilfswerkes, Jim Jacobson, verkauft der IS zudem alte
christliche Gegenstände, um damit seinen „Heiligen Krieg“ zu
finanzieren. Sie würden in den Westen geschmuggelt und dort an Sammler
verkauft.
ead.de
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