Unsere Bundeskanzlerin hat auf ihrer Sommerpressekonferenz
wiederholt, was sie bereits bei ihrem Besuch in Heidenau äußerte: „Es
gibt keine Toleranz gegenüber denen, die die Würde anderer Menschen
infrage stellen“. Das wird als Kampfansage gegen den Rechtsextremismus
gewertet, für den Heidenau als Beweis herhalten muss. Aber: bei den
Krawallen, die es dort gab, waren nur am Tag eins NPD- Mitglieder
beteiligt. Am Tag zwei und drei, randalierte nur noch die extreme Linke-
und zwar gegen die Polizei. Das hat kein Geringerer als der Bürgermeister von Heidenau der Öffentlichkeit mitgeteilt. Ist die Würde der Polizisten, die unseren Rechtsstaat schützen, etwa ausgenommen?
Oder wie steht es mit der Würde von CDU-Politikern? In eben jenem
Heidenau wurde der CDU-Innenminister des Landes Sachsen Ulbig von der
Antifa unter „Hau ab“ und „Nie wieder Deutschland“-Rufen regelrecht
gejagt, was von manchen Medien noch schadenfroh kommentiert wurde. Kein
Wort von der Bundeskanzlerin über den nötigen Respekt gegenüber den
Verfassungsorganen unseres Landes und dass eine offen demonstrierte
Verachtung der Institutionen unseres Landes nicht geduldet wird.
In Heidenau war es die linksextreme „Dresden nazifrei“, die ein
„Willkommensfest“ für Flüchtlinge organisierte, auf dem sich die Antifa,
von Vizekanzler Gabriel unlängst als „Demokraten“ geadelt, die im
Gegensatz zum „Pack“ frei demonstrieren dürften, vor allem selbst
gefeiert hat. Dafür ist die Antifa aus dem ganzen Bundesgebiet
angerückt, vor allem aus Berlin. Von dort kam ein Zwölftonner mit
Spenden, auf deren Verpackung „Antifaschistische Aktion“ stand. Man kann
ziemlich sicher sein, dass die Spenden nicht von den Antifanten selbst
eingeworben, sondern mit Staatsknete, wie es bei ihnen heißt, finanziert
wurden. Am Nachmittag erschien auch noch der Grünen- Chef Özdemir. Er
verlor kein Wort über die Ausfälligkeiten gegenüber seinem
Politiker-Kollegen, sondern stand für die Pressefotografen mit einem
Kuchenblech Modell.
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